Es geht auf dieser Website um Musik. Betonung: Gitarre.
Ich gehe mal davon aus, dass die Gitarre ein interessantes Instrument ist, für dich. Eine schöne Vorbereitung ist, dass du die Nägel der linken Hand so kurz schneidest, dass du richtig greifen kannst.
Es geht um das Spiel auf der Konzertgitarre: Hier.
https://musikanalyse.net/entdecken/#k=4857&p=am: Try online.
Ein Ton ist der Grundbaustein der Musik. Es ist ein einzelner Klang mit einer bestimmten Tonhöhe, wie zum Beispiel die Note C auf einem Klavier.
Eine Tonleiter ist eine geordnete Abfolge von Tönen, die nach ihrer Tonhöhe angeordnet sind. Sie besteht aus einer festgelegten Reihenfolge von Ganz- und Halbtonschritten. Die bekannteste Tonleiter ist die Durtonleiter, die aus sieben verschiedenen Tönen besteht, zum Beispiel C, D, E, F, G, A, B, C'. O, das sind ja 8 Töne!
Eine Skala ist im Grunde dasselbe wie eine Tonleiter. Der Begriff wird oft austauschbar verwendet.
Die Tonart bezieht sich auf die Tonleiter, die als Grundlage für ein Musikstück dient.
Sie bestimmt, welche Töne in einem Stück vorwiegend verwendet werden und gibt ihm seinen charakteristischen Klang.
Auf dem Klavier gibt es theoretisch 12 Dur- und 12 Molltonarten: C Cis D Dis E F Fis G Gis A B und H. (deutsch H) Eine Tonart ist C-Dur oder a-moll. Dies sind die beiden "Grund-Tonleitern" oder
die "Stammtöne".
2 gibt es, Dur oder moll. Das Tongeschlecht bezieht sich auf die zwei Hauptarten von Tonleitern: Entweder Dur oder moll. Diese unterscheiden sich in der Anordnung ihrer Ganz- und Halbtonschritte und erzeugen dadurch unterschiedliche Stimmungen. Rätselhaft: Halbtonschritte Dur: 34 78. moll: 23 56.
Ein Akkord entsteht, wenn mehrere Töne gleichzeitig erklingen. Auf der Gitarre spielen Akkorde eine große Rolle. Die einfachsten Akkorde bestehen aus drei Tönen und werden als Dreiklänge bezeichnet (C E G). Das nächste sind Vierklänge (C E G C). Die Art der verwendeten Intervalle bestimmt, ob es sich um einen Dur- oder Mollakkord handelt. Diese Grundlagen bilden das Fundament der Musiktheorie und helfen, die Struktur und Organisation von Musik besser zu verstehen. (moll: a c e a; Gitarre: e a e a c e)
Vorzeichen sind Notenzeichen, die am Anfang eines Notensystems unmittelbar hinter dem Notenschlüssel und vor der Taktangabe stehen und die Hoch- oder Tiefalteration von Tönen anzeigen. Sie dienen der Übersichtlichkeit des Notenbildes und der schnellen Erkennbarkeit des Modus oder der Tonart einer Komposition. Vorzeichen (Kreuz, b) sind als Generalvorzeichen für alle Oktavbereiche des zu alterierenden Tones und bis zum Ende eines Notentextes gültig, sofern ihre Geltungsdauer nicht durch einen Vorzeichenwechsel auf einzelne Abschnitte beschränkt wird.
"Temporäre" Versetzungszeichen gibt es auch noch; sie gelten bis zum Taktstrich. Auflösungszeichen gibt es in einem gewissen Zusammenhang. Bei dem Gebrauch von Hilfslinien kommt das Auflösungszeichen links daneben.
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